Es erfordert Mut, sich zu öffnen!

💬 Wenn Nähe möglich wäre – aber Angst trennt

Vertrauen ist kein Selbstläufer. Es braucht Mut und die Bereitschaft, sich zu öffnen, sich in die Karten schauen zu lassen, um zu vertrauen – gerade dann, wenn die Vergangenheit Narben in der Seele hinterlassen hat.

In meinem Roman „Die Verwandlung in Julia oder Kafkas Käfer“ begegnen sich zwei Menschen auf dem schmalen Grat zwischen Sehnsucht und Selbstschutz.

Julia wagt eine leise Frage: „Glaubst du, du könntest mir vertrauen?“

Roman spürt daraufhin eine innere Mauer, gebaut aus Angst, Scham und der tiefen Befürchtung, erneut verletzt zu werden. Und doch ist da auch etwas anderes: die tiefe Sehnsucht, endlich anzukommen. Gesehen zu werden. Geliebt zu werden.

🧠 Vertrauen – ein riskantes Geschenk

Jede Beziehung beginnt mit einem Wagnis. Denn Vertrauen bedeutet, Kontrolle abzugeben. Niemand weiß, ob die Brücke zum anderen hält. Ob sie und wie gut sie trägt – oder worunter sie zerbricht. Und doch ist das Wagnis in Form des Vertrauensvorschusses  die einzige Möglichkeit, die echte Nähe möglich macht.

In meinem Roman erzähle ich davon, wie Vertrauen wachsen kann – langsam, tastend, manchmal unter "Wachstumsschmerzen". Wie Liebe entsteht, die nicht perfekt ist, aber heilend. Wie zwei Menschen sich öffnen, ihre Masken fallen lassen, um einander wirklich zu begegnen.

Julia wurde jahrelang gemobbt und ihre Eltern entwickelten ein Bild von ihr, das ihnen selbst gefiel - haben "an ihr vorbei geliebt" .... Roman hat Zuwendung nur erlebt, als seine Mutter ihm beibrachte, wie man Gitarre spielt.

Roman & Julia haben lernen müssen, sich zu schützen – aber noch nie erleben dürfen, was geschieht, wenn man sich öffnet. Sie wagen den Sprung ins Unbekannte - und werden belohnt!

📚 Für alle, die mutig werden wollen

Wenn du Geschichten liebst, die unter die Oberfläche gehen, die nicht nur Herz, sondern auch Tiefe haben – dann ist „Die Verwandlung in Julia oder Kafkas Käfer“ genau das richtige Buch für dich.

👉 Begleite Julia & Roman auf ihrem Weg - neugierig, gespannt, voll Mit-Gefühl

👉 Spüre, wie allmählich Vertrauen zwischen den beiden Romanfiguren entsteht ...

👉 ... und finde dadurch vielleicht sogar den Mut, selbst zu vertrauen.